Wie bekannt wurde, wird Vodafone die Wartung seines LTE Netzes an eine Service-Firma auslagern. Von dieser Maßnahme sind bei Vodafone rund 600 Arbeitsstellen bedroht. Auf Rückfrage teilte das Unternehmen mit, dass der geplante schnelle Netzausbau nicht zu bewerkstelligen sei.
LTE
Schon gewusst? Um in LTE-Geschwindigkeit durch das Internet zu surfen genügt es nicht, dass Sie einen LTE Surfstick nutzen. Auch Ihr Vertrag muss die Nutzung des neuen LTE-Netz (4G) beinhalten! Achten Sie also auf diese Angabe! Es ist außerdem wichtig, dass Sie sich im Senderadius einer LTE-Antenne befinden.
Nur wenn diese 3 Punkte (LTE Surfstick + LTE Vertrag + LTE Antenne) gegeben sind, können Sie vom neuen LTE Netz profitieren.
Und wenn nicht?
Dann greift Ihr LTE-Surfstick automatisch auf das UMTS-Netz (3G) zu. So surfen Sie mit UMTS, oder der Erweiterung HSDPA, immer noch mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 21,6 Mbit/s.
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Meine unter dem Stichwort LTE abgelegten Artikel finden Sie in der folgenden Übersicht:
Ende der LTE-Auktion: Aus den erhofften 10 Milliarden wurden nur 4,4 Milliarden Euro
Nach 224 Bieter-Runden ging die am 12. April gestartete LTE-Auktion am 20. Mai zu Ende und spült 4,4 Milliarden Euro in die Staatskasse. Nun kann das Ziel der Bundesnetzagentur, der verstärkte Ausbau der Mobilfunknetze in den ländlichen Regionen, in die Tat umgesetzt werden.
3-Milliarden-Hürde fällt im LTE-Poker
Seit dem 12. April bieten die vier großen Mobilfunkanbieter T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 um die heiß begehrten LTE-Frequenzen, ein baldiges Ende der Auktion ist nicht abzusehen. Experten prognostizieren dennoch, dass die Erwartungen am Ende nicht erfüllt werden.
Endlich! – Countdown zur LTE-Auktion läuft
Heute ist es endlich soweit, die Versteigerung der LTE-Frequenzen und der Digitalen Dividende beginnt. Allen Klagen und Kritikern zum Trotz wird die Auktion stattfinden und hoffentlich bald allen Deutschen einen starken mobilen Internetzugang bescheren.Natürlich auch per Surfstick… 😉
Studien zeigen: Koexistenz von LTE und TV wird schwierig
Der Präsident der Bundesnetzagentur Matthias Kurth ist stolz auf die große LTE-Auktion am 12. April und kann die unterschiedlichen Klagen von Verbraucherschützern etc. nicht verstehen, da seiner Meinung nach die Restrisiken nicht dramatisch sind.
Hält LTE wirklich was es verspricht?
Knapp 2 Wochen vor der heiß ersehnten LTE-Auktion werden zusehends kritische Stimmen lauter. Mit ihnen auch die Zweifel daran, dass die in die LTE-Frequenz gesetzten Hoffnungen zumindest nicht in absehbarer Zeit erfüllt werden. Vor allem im Bereich der ehemaligen Fernsehfrequenzen, der Digitalen Dividende, werden Probleme erwartet.
LTE als Lückenfüller für ländliche Regionen
Auch die Bundesnetzagentur reagiert auf das prognostizierte Wachstum des Mobilen Internets. Im April kommen zunächst die LTE-Frequenzen unter den Hammer, die dann in der Folge die Basis mobiler Breitbandnetze werden sollen.
LTE – Wer profitiert davon?
Die Erwartungen an LTE und die Auktion Mitte April sind hoch: bei einer höheren Kapazität und Bandbreite und einer besseren Funkabdeckung sollen gleichzeitig auch die Kosten sinken. Die Geschwindigkeiten sollen bis zu 100 MBit/s erreichen und die Pingzeiten sollen von derzeit 20 Millisekunde,n bei DSL im Festnetz, mit LTE auf 10 Millisekunden fallen.
LTE Wissen auf den Punkt gebracht

Am 12. April ist es soweit, die LTE-Frequenzen werden von der Bundesnetzagentur versteigert. Dabei geht es um Viel mehr als bei der schon legendären UMTS-Versteigerung im Jahr 2000, nämlich um ein Spektrum von 360 MHz und davon 60 MHz, die bislang von Fernsehsendern genutzt wurden.
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